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Neuseeland

Naturschutzgebiet Te Wahipounamu mit Nationalparks Westland / Mount Cook und Fjordland

Das Naturschutzgebiet Te Wahipounamu mit den Nationalparks Westland, Mount Cook und Fjordland wurde 1990 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Im Te Wahipounamu National Park sind vier Nationalparks im Südwesten und Westen der Südinsel Neuseelands zusammengefasst. Hier findet man in der alpinen Hochgebirgslandschaft mehrere Gletscher und den Mount Cook, mit 3753 Metern der höchste Berg der Neuseeländischen Alpen und des australischen Kontinents. Das Gebiet gilt als eines der unzugänglichsten Teile Neuseelands und dient u.a. mehreren bedrohten Vogelarten als Rückzugsgebiet.

 

Nationalpark Tongariro

Der Nationalpark Tongariro wurde 1990 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Begründet wurde dieser Schritt aufgrund der kulturellen Verbindungen von Tongariro mit den Maoris und den außergewöhnlichen vulkanischen Merkmalen der Region. Der Park umfasst 78.650 Hektar. Im Park stehen die drei Vulkane Mount Tongariro, Ngaruahoe und Ruapehu. Die vulkanischen Aktivitäten begannen vor ca. 2 Millionen Jahren und dauern bis zum heutigen Tag an. Die Vulkane Ruapehu und Ngauruhoe zählen zu den aktivsten der Welt. Tongariro ist auch Lebensraum für viele seltene, einheimische Tierarten, wie den kurz- und langschwänzigen Fledermäusen, den Pfauenschwänzen und den Kererus.

 

Subantarktische Inseln: Snares, Bounty Inseln, Antipodeninseln, Aucklandinseln und Campbell

Die neuseeländischen subantarktischen Inseln: Snares, Bounty Inseln, Antipodeninseln, Aucklandinseln und Campbell befinden sich südöstlich von Neuseeland. Diese Inseln zeichnen sich aus durch eine reiche Flora und Fauna, darunter zahlreiche endemische Spezien. Über 125 Vogelarten befinden sich hier, wovon 5 ausschließlich hier brüten und sich fortpflanzen.

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