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Frankreich

 

Kathedrale von Chartres

Die Kathedrale von Chartres ist das bedeutendste Marienheiligtum Frankreichs. Bereits in vorchristlicher Zeit soll der Ort, an dem heute die Kathedrale steht, ein bedeutendes Heiligtum der Kelten gewesen sein. Mehrmals in der Geschichte wurde dieser Ort von Feuer heimgesucht, so z.B. im Jahre 1194. Nachdem die Flammen gelöscht worden waren, stellte man fest, dass die heilige Reliquie, das Gewand der Gottesmutter Maria unbeschädigt war. Die Kathedrale von Chartres gilt als Zeugnis zwischen der Früh- und der Hochgotik.

 

Höhlenmalereien im Tal der Vézère

Unter den 25 Felshöhlen in dem Tal Vézère findet sich die Grotte von Lascaux. Diese Grotte, die 1940 entdeckt worden ist, enthält zahlreiche Felsmalereien, die wegen ihrer genauen und farbenreichen Darstellungen von Tieren und Jagdszenen ein wichtiges Zeugnis der völkerkundlichen Entwicklung in Europa ist.

 

Lagunen von Neukaledonien

Zu den drei größten Riffsystemen der Welt gehören die tropischen Lagunen Neukalenoniens mit einer Vielzahl aktiver Ökosysteme. Die Lagunen und Riffe werden von einer zahlreichen Vielfalt an Korallen-, Fisch-, und Pflanzenarten besiedelt. Eine Menge Arten von Raubfischen sowie bedrohten Fischarten, Schildkröten und Meeressäugetiere, unter ihnen die drittgrößte Population der Seekühe, leben hier. Für die Naturgeschichte ist das Lagunen- und Riffsystem eine wichtige Informationsquelle.

 

Mont St. Michel

Der Erzengel Michael selbst soll im Jahre 708 Bischof Aubert von Avranches den himmlischen Auftrag zum Bau einer Kirche mitten im Meer erteilt haben. Im Lauf der Jahrhunderte wuchsen auf dem Berg die Klostergebäude von Mont St. Michel, die romanische und die gotische Abteikirche zu einer der mächtigsten Abteien Europas. Seit dem 19. Jahrhundert verbindet ein Damm die Klosterinsel mit dem Festland. In früheren Zeiten konnte man nur bei Ebbe zu Fuß zum Mont St. Michel wandern.

 

Schloss von Versailles

Das Schloss von Versailles ist Zeugnis der Prunksucht von Ludwig XIV, dem französischen Sonnenkönig. Die Arbeiten am Schloss von Versailles begannen im Jahr 1661. Ludwig XIV. war von Versailles besessen. 50 Jahre lang beaufsichtigte er selber die Anlage von Gebäuden und Gärten. Nur das Beste war gut genug. Man legte dichte Wälder an und Standbilder aus Bronze und Marmor zierten die prächtigen Gärten. Mit der Erfüllung seiner Wünsche beauftragte Ludwig Frankreichs erfahrensten Baumeister. Louis Le Vau begann mit dem Ausbau der ursprünglichen Gebäude. 1678 setzte Francois Mansart sein Werk fort und veränderte den Hauptteil des Schlosses, in dem er den Nord- und Südflügel dazubaute. Dadurch entstand eine Fassade, die 570 Meter lang war und 375 Fenster aufwies. Im Jahr 1682 zog der gesamte Hof nach Versailles um. Bis ins Jahr 1789 war dieser Ort Mittelpunkt des französischen Hofes und Sitz der Regierung.

 

Abteikirche von Vezelay

Im berühmten mittelalterlichen Wallfahrtsort Vezelay befindet sich auf der höchsten Stelle des Hügels die Basilika Sainte-Madeleine. Die Geschichte des Ortes beginnt mit der Gründung eines Benedektinerklosters. Im 11. Jahrhundert nach Christus wurden die Gebeine der heiligen Magdalena nach Vezelay gebracht und in der Folge setzte hier ein reger Pilgerbetrieb ein. Vezelay wurde eine wichtige Station auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostella.

 

Kathedrale von Amiens

Die Kathedrale von Amiens ist ein imposantes Beispiel für die Kathedralen der französischen Hochgotik. Sie war Vorbild für viele spätere Bauwerke wie beispielsweise den Kölner Dom. Die Kirche gehört zum Bautypus der Basilika und gehört mit 133 Meter Länge und 65 Meter Breite zu den größten Kathedralen in Frankreich. An und in der Kathedrale befinden sich ca. 3.600 Steinskulpturen. Trotz ihrer Ausmaße wirkt der Bau sehr filigran und feingliedrig, dies bewirkt eine für einen mittelalterlichen Kirchenbau ungewöhnliche Helligkeit. Die Baumeister von Notre-Dame d’Amien waren Robert de Luzarches, Thomas de Cormont und Renaud de Cormont.

 

Zisterzienserabtei Fontenay

Die Zisterzienserabtei Fontenay (Burgund) wurde im Jahr 1118 nach Christus gegründet. Der heilige Bernhard erhob Fontenay zur Tochterabtei der Klöster Citeaux und Clairvaux. Der Klosterkomplex erlebte seine Blütezeit im 15. Jahrhundert. Die 1147 geweihte Kirche besitzt eine lächelnde Madonnenstatue aus dem 13. Jahrhundert. Das Kloster ist ein Beispiel für das damalige asketische Leben der Mönche in einem Zisterzienserkloster.

 

Schloss und Park von Fontainebleau

Das Schloss Fontainebleau war eine beliebte Residenz der französischen Könige, die diese vor allem wegen der guten Jagdgebiete besuchten. Im 12. Jahrhundert erbaut und im 16. Jahrhundert komplett umgebaut, gilt Fontainebleau als eines der schönsten Renaissance-Bauten Frankreichs. Dieses Meisterwerk ist bedeutenden europäischen Künstlern und Architekten wie Gilles Le Breton, Pierre Chambiges, Le Rosso und Le Primatice zu verdanken.

 

Denkmäler von Arles

Zu den römischen und romanischen Denkmälern von Arles zählen insbesondere das riesige Amphitheater, das Theater Antique und die Begräbnisstätte Alyscamp. Als weitere Sehenswürdigkeit von Arles sei die Kathedrale St. Trophime genannt.

 

Amphitheater und Triumphbogen von Orange“]

Berühmt geworden ist Orange durch die Ruinen aus der Römerzeit. Sehenswert sind das Amphitheater, eines der besterhaltenen Europas und der Triumphbogen, eines der bedeutendsten Bauwerke römischer Kunst in der Provence.

 

Königliche Salinen von Arc-et-Senans

Die königlichen Salinen von Arc-en-Senans wurden von dem Architekten Claude-Nicolas Ledoux zwischen den Jahren 1775 bis 1779 erbaut. Die Salinen von Arc dienten bis 1890 der Salzgewinnung.

 

Place Stanislas, Place de la Carrière und Place d’Alliance in Nancy

Zu den Attraktionen der Stadt Nancy in Lothringen zählen der Place Stanislas, Place de la Carrière und Place d’Alliance. Auf diesen Plätzen ist die grandiose Architektur aus dem 18. Jahrhundert zum Greifen nahe. Besonders erwähnenswert sind der Triumphbogen und das Rathaus auf dem Place Stanislas.

 

Kirche von Saint-Savin-sur-Gartempe

Im Hundertjährigen Krieg wurde die Kirche von Saint-Savin-sur-Gartempe aus dem 11. Jahrhundert niedergebrannt und erst im 17. und 19. Jahrhundert von Mönchen wieder aufgebaut. Im Inneren der Kirche befinden sich romanische Fresken aus dem 12. Jahrhundert die Szenen aus dem Alten Testament darstellen.

 

Kap Girolata, Cap Porto, Naturschutzgebiet Scandola und die Piana Calanques auf Korsika

Das 1975 entstandene Naturschutzgebiet von Scandola nördlich von Porto auf Korsika zählt laut UNESCO wegen seiner einzigartigen Landschaft, seiner üppigen Flora und artenreichen Fauna zu einem der schönsten Orte auf der Welt. Zu diesem Gebiet zählen das Kap Girolata, das Cap Porto und die Piana Calanques.

 

Römischer Aquädukt Pont du Gard

Das römische Aquädukt Pont du Gard über den Fluß Gardon ist mit drei Bogenreihen, 275 Metern Länge und 48 Metern Höhe eine der beeindruckendsten Brücken aus der Römerzeit. Es wurde im 1. Jahrhundert vor Christus erbaut, um die Stadt Nimes mit Wasser zu versorgen. Als Bauherr gilt Marcus Vipsanius Agrippa, der spätere Schwiegersohn von Kaiser Augustus.

 

Grand Ile, Straßburg

Strassburg ist von der ehemaligen freien Stadt im heiligen römischen Reich zu einer der wichtigsten Städte in Europa geworden. Mittelalterliche Fachwerkhäuser, verwinkelte Gassen, der Fluss Ill mit zahlreichen Kanälen prägen die Altstadt. Die Kathedrale Nôtre Dame wurde in den Jahren 1190 – 1439 errichtet und war einst das höchste mittelalterliche Gebäude in Europa mit einer Höhe von 142 Meter.

 

Seineufer in Paris zwischen Pont de Sully und Pont d’Iéna

1991 erklärte die UNESCO das Seineufer zwischen Pont de Sully und Pont zum Weltkulturerbe.

 

Reims: Kathedrale, Palais du Tau und Kloster Saint Rémi

Die Kathedrale Notre-Dame von Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Hier wurden über Generationen hinweg französische Könige gekrönt. Der Palast von Tau wurde zwischen den Jahren 1498 und 1509 erbaut. Besonders beeindruckend ist der mächtige Kamin im Hauptsalon aus dem 15. Jahrhundert. Im Jahre 1991 wurde die Kathedrale, der Palais du Tau und die Basilika Saint-Rémi zum Weltkulturerbe von der UNESCO ernannt.

 

Kathedrale von Bourges

Die Kathedrale Saint-Etienne gehört zu den großen Kathedralen Frankreichs mit gewaltigen Ausmaßen: 124 Meter Länge, 41 Meter Breite und 37 Meter Höhe. Sie wurde Ende des 12. Jahrhunderts begonnen und stellt einen Höhepunkt der gotischen Architektur dar. Am 13. Mai 1324 wurde die Kathedrale von Bourges geweiht. 1992 wurde sie von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes eingetragen.

 

Papstpalast in Avignon

Im Jahr 1309 kam Papst Clemens V. auf Einladung des französischen Königs Philipp IV. nach Avignon. Insgesamt residierten von 1309 bis 1376 sieben Päpste in Avignon. Erst im Jahre 1376 wurde der offizielle Sitz wieder nach Rom verlegt. Der Papstpalast in Avignon ist mit seinen 10 Türmen sowohl prunkvolle Residenz als auch uneinnehmbare Festung. 1995 ernannte die UNESCO den Papstpalast von Avignon zum Weltkulturerbe.

 

Canal du Midi

Der Canal du Midi erstreckt sich über 240 Kilometer von Toulouse bis zum Etang de Thau. Die Arbeiten am Canal du Midi begannen im Jahr 1669 und wurden im Jahr 1681 vollendet. Als ältester Kanal Europas ist er auch heute noch in Betrieb. Das Ziel, welches mit dem Bau des Kanals erreicht werden sollte, war den Transport von Waren zu vereinfachen und eine Verbindung zwischen dem Atlantik und dem Mittelmeer herzustellen. Die letzten Lastkähne, die Waren transportierten, fuhren im Jahr 1970 den Kanal entlang.

 

Carcassonne

Carcassonne ist ein hervorragendes Beispiel einer mittelalterlichen befestigten Stadt. Viollet-le-Duc ist einer der Begründer der modernen Restaurationswissenschaft. Er ist berühmt dafür in Carcassone lange Restaurierungsarbeiten durchgeführt zu haben.

Belfriede (mittelalterliche Glockentürme) in den historischen Regionen Flandern, Artois, Hainaut und Picardie (grenzüberschreitende Erweiterung der Belfriede vonBelgien)

Die mittelalterlichen Glockentürme, welche zwischen dem 11. und 17. Jh errichtet wruden, weisen Architekturstile der Romanik und der Gotik, sowie der Renaissance und dem Barock auf. In einer Zeit, in der in anderen Teilen Europas wie Italien, Deutschland oder England eher Rathäuser gebaut wurden, hob sich der Bau von Glockentürmen in Frankreich, aber auch Belgien und den Niederlanden davon ab.
Die Glockentürme wurden als Zeichen der Gemeinde zu teil gewordenen Unabhängigkeit erbaut und stellen symbolisch die Eroberung der Freiheitsrechte dar. Im Gegensatz zum Bergfried, der als Symbol der Lehnherren steht, und dem Kirchturm, der das Symbol der Religion ist, symbolisiert der dritte Turm der Stadt, nämlich der Glockenturm, die Macht und der Wohlstand der Gemeinde.

 

Le Havre

Die Stadt Le Havre, am Ärmelkanal in der Normandie, ist im zweiten Weltkrieg schwer bombardiert worden. Die zerstörte Zone ist zwischen den Jahren 1945 und 1964 gemäß dem Plan eines von Auguste Perret geführten Stabs wiederaufgebaut worden. Die Stätte bildet das Verwaltungs-, Kultur- und Handelzentrum der Stadt. Außergewöhnlich an Le Havre ist im Vergleich zu den zahlreichen wiederaufgebauten Städten die Einheit und Vollständigkeit, weil der ehemalige Plan der Stadt und ihre weiterbestehenden historischen Strukturen mit den neuen Begriffen in dem Städtebau- und Bautechnologiebereichen verbunden wurden. Le Havre ist ein bemerkenswertes Wahrzeichen der Nachkriegsarchitektur und –städtebaus dank der Einheit der Baumethodologie, der bestmögichen Verwendung und systematischen Nutzung des Betons.

 

Berglandschaft Mont Perdu

Im Jahr 1997 hat die UNESCO den französischen Pyrenäen-Nationalpark in der Region Midi-Pyrénées und den Ordesa-Park (Aragonien) als grenzübergreifende Kulturlandschaft auf die Welterbeliste gesetzt. Die majestätischen Pyrenäenberge Mont Perdu sind von Steinfeldern und Eiswüsten umgeben.

 

Historisches Zentrum von Bordeaux (Hafen des Mondes)

Das historische Zentrum der Hafenstadt Bordeaux, auch als „Hafen des Mondes“ bekannt, bestizt eine beeindruckende urbane und architektonische Einheit aus der Zeit der Aufklärung. Über 200 Jahre war die südwestfranzösische Stadt ein Ort des kulturellen Austauschs und besitzt nach Paris die meisten historischen Gebäude Frankreichs. Im frühen 18. Jh. beweis die Architektur und die Stadtpläne innovative klassische und neoklassische Trends. Der Erfolg der Philosophen, die die Entwicklung von Städten in humanistische und universelle Kulturzentren anstrebten, wird bei der urbanen Form des Ensembles sichtbar.

 

Festungsanlagen Vaubans

Ein klassisches Beispiel für die westliche Militärarchitektur sind die Festungsanlagen von Vauban. Der Marquis Vaubans, Sébastien Le Prestre war nicht nur Ingenier, sondern auch Architekt und Feldherr. In Europa, Russland, Amerika, sowie im Fernen Osten wurden die von ihm konstruierten Anlagen häufig kopiert und als Vorbild für die Festungsarchitektur angesehen.

 

Pilgerwege nach Santiago de Compostela

Jakobspilger so nennen wir die Menschen, die seit dem frühen Mittelalter auf dem Weg nach Santiago de Compostela unterwegs sind. In Santiago de Compostela werden die Reliquien des heiligen Apostels Jakobus aufbewahrt. Die Jakobswege als Pilgerwege sind mehr als nur Wanderwege: neben der Lust am Wandern begegnet man alten Traditionen und religiösen Erfahrungen. In der heutigen Zeit streben wieder erneut jedes Jahr zahlreiche Pilger auf den alten Routen nach Santiago de Compostela. 1982 besuchten ca. 6 Millionen Pilger das Jakobusgrab in Galizien. 1987 hat der Europarat eine Kampagne zur Restaurierung der alten europäischen Jakobsrouten in die Wege geleitet. In vier großen Wegen führt der Weg über ganz Europa nach Santiago de Compostela. Der französische Weg überquert bei Roncesvalles und Somport die Pyrenäen und vereinigt sich bei Puente de la Reina zur großen Pilgerstraße nach Santiago. Im Laufe der Jahrhunderte sind entlang dieser Pilgerstraßen bedeutende Pilgerbasiliken, Klöster, Pilgerhospize und Herbergen entstanden.

 

Historische Stätten in Lyon

Das Stadtbild von Lyon illustriert anhand zahlreicher historischer Stätten die wichtige Rolle dieser Stadt an der kulturellen Geschichte Europas.

 

Bezirk Saint-Emilion

Der Bezirk Saint-Emilion grenzt an den Pilgerweg nach Santiago de Compostela, was dazu geführt hat, dass hier zahlreiche Kirchen, Klöster und Hospitze im 11. Jahrhundert gebaut wurden. Bereits in der Römerzeit wurde in dieser Region Wein angebaut. Die heutige Landschaft wird weitestgehend durch den Weinanbau bestimmt.

 

Loiretal zwischen Maine und Sully-sur-Loire

Das Loiretal zwischen Maine und Sully-sur-Loire ist eine einzigartige Kulturlandschaft. Lange Zeit war das Tal der Loire Schauplatz erbitterter Kämpfe zwischen Frankreich und England um den französischen Königsthron. Jeanne d’Arc ist eine der vielen Frauen, die im Tal der Loire die Geschichte des französischen Königreiches mitbestimmt haben. Das berühmteste Schloß des Loiretals ist das Schloß Chambord. Dieses Bauwerk befindet sich mitten im größten geschlossenen Tierschutzgebiet Frankreichs.

 

Mittelalterliche Handelsstadt Provins

Die mittelalterliche Stadt Provins war eine wichtige Handelsmetropole für die Verbindungen zwischen Europa und dem Orient. Im Schutz einer befestigten Burg fanden in Provins Jahr für Jahr Tuch- und Ledermessen statt. Die typische Stadtarchitektur ist bis heute weitestgehend erhalten geblieben.

Vulkanlandschaft auf La Réunion

Die Vulkankette im Nationalpark auf La Réunion verleiht der französischen Insel mit den noch sehr aktiven Vulkanen Piton de la Fournaise (2632 m) und Piton des Neiges (3071 m) ein einzigartiges Panorama. Dazu tragen zusätzlich die drei Felsenkessel der Insel, aber auch die subtropischen Feuchtwälder und Graslandschaften bei. Damit bietet die Insel eine außergewöhnliche Kombination aus Vulkanlandschaft und Feuchtwäldern, die eine bezaubernde Landschaft bilden.

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