Über Jahrhunderte war der reizvolle Süden Spaniens von den verschiedensten Kulturen geprägt. Beinahe 800 Jahre dauerte die Herrschaft der Mauren und nach ihrer Vertreibung im Jahre 1492 hinterließen sie der iberischen Halbinsel unschätzbar wertvolle Zeugnisse ihrer Kunst und Architektur. Das Wissen des Orients, das antike Erbe und die christliche Tradition des Abendlandes formten einen eigenen, unverwechselbaren Stil.
Ausgehend von Ihrem ersten Standort, dem eleganten Parador von Antequera, besuchen Sie die maurische Residenzstadt Granada mit der Alhambra, dem märchenhaften Palast der arabischen Herrscher. Weitere Stationen sind Córdoba mit der Mezquita, deren Säulen wie ein steinerner Wald in den Himmel ragen, und die dynamische Kunst- und Kulturmetropole Málaga.
Über die Felsenstadt Ronda erreichen Sie das elegante und weltoffene Sevilla mit seiner gotischen Kathedrale und der berühmten Giralda. Ein Ausflug zu den „Weißen Dörfern“ sowie in die Sherry- und Pferdestadt Jerez de la Frontera rundet diese erlebnisreiche Reise ab.
In Kooperation mit Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig
23.03. – 30.03.2025 – Frühling in Andalusien
Begegnung von Abendland und Morgenland
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