Seit nunmehr 15 Jahren führt CONTI-REISEN Studienreisen zu Gunsten des Zentral-Dombau-Vereins (ZDV) Köln durch. Aus bescheidenen Anfängen mit einer Reise zu englischen Kathedralen im Jahr 1997 hat sich im Laufe der Jahre ein kleiner Reisekatalog entwickelt. Heute werden jährlich bis zu 25 Reisen zu Gunsten des ZDV angeboten. Angeboten werden Studien- und Kunstreisen zu Zielen vorwiegend in Europa. Dabei geht die Reisedauer von 4 Tagen in Deutschland oder nahen Ausland (z.B. Karneval oder Silvester) über Wochenreisen im europäischen Kulturraum bis zur Fernreise z.B. nach Indien. Inhaltlich sind es klassische Studienreisen, Pilger- und Kunstreisen sowie Entdeckungsreisen zu fremden Völkern und Kulturen. Ein Teil des Reisepreises geht als Spende an den Zentral-Dombau-Verein, der als Förderverein zur Erhaltung des Kölner Domes jährlich mehrere Millionen Euro aufbringt. Da die Reisen nicht nur von Mitgliedern des ZDV gebucht werden können, wird auf diese Weise auch Mitgliederwerbung betrieben. Immerhin hat der ZDV ca. 12.000 Mitglieder und ständig kommen neue hinzu, die sich für die Erhaltung der „gotischsten aller gotischen Kathedralen“ und UNESCO-Weltkulturerbe einsetzen. Studienreisen für die Mitglieder und Freunde des Zentral-Dombau-Vereins sind ein hochwertiges Reiseprodukt für den anspruchsvollen Kunden. Qualifizierte Reiseleitungen (u.a. mit der Kölner Dombaumeisterin, dem Essener Dombaumeister und erfahrenen Kunsthistorikern) machen diese Reisen zu einem besonderen Erlebnis.

Im Rahmen einer Pressekonferenz aus Anlass der Vorstellung des „Domblattes 2011“ konnte dem Präsidenten des ZDV, Michael H.G. Hoffmann, am 20.12.2012 als Ergebnis der Dombaureisen 2011 ein Scheck über 15.000 € überreicht werden. Insgesamt waren es in den letzten 15 Jahren schon 225.000 €, die auf diese Weise zum Erhalt des Domes beigetragen haben. Weitere Informationen zum Dombauverein finden Sie unter www.zdv.de und zu den Reisen zu Gunsten des ZDV unter www.conti-reisen.de

Telefonische Rückfragen und Programmanforderungen unter 0221/80 19 52 – 0 oder auch mit Fax und E-Mail.

 

Bild: Scheckuebergabe copyright by Robert Boecker