In Kooperation mit dem Zentral-Dombau-Verein zu Köln
Termin: 04.05. – 10.05.2015
Fachleitung: Dr. Wolfgang Till Busse, Kunsthistoriker
Tosende Wellen brechen sich an der Alabasterküste der Normandie. Schroffe Klippen, Kreidefelsen, weitläufige Sandbuchten, zerklüftete Strände und kleine Fischerorte säumen das Land. Hinter der rauen Küste entfaltet die französische Region mit ihren Hügeln, Weiden und Obstgärten voller Apfelbäume eine sanfte Heiterkeit.
Schlösser und Herrensitze öffnen ihre Tore für Besucher. Festungen und Burgen erzählen von blutigen Auseinandersetzungen im Mittelalter. Kathedralen und Abteien finden sich an wundervollen Orten.
Amiens mit der imposanten Kathedrale bildet den Auftakt, bevor Sie in Caen die einzigartige historische Gedenkstätte „Le Mémorial“ besuchen. In Bayeux lohnt der Besuch des Musée de la Reine Mathilde mit dem berühmten Bildteppich (Tapisserie). Der Besuch der Klosterburg Mont Saint Michel ist sicherlich ein Höhepunkt dieser Reise. Das mondäne Seebad Deauville lädt zum Verweilen ein und im Château du Breuil verwöhnen Sie Ihren Gaumen bei einer Calvadosprobe, dem typischen Obstbrand aus der Normandie. In Rouen besichtigen Sie die gotische Kathedrale Notre-Dame, deren Fassade zu den wichtigen von Monet gemalten zyklischen Bildmotiven gehört. Auf seinem Anwesen in Giverny schuf der Künstler ein Blumenparadies. Hier entstanden die berühmten, aber lange verkannten Seerosenbilder, die heute in den Pariser Museen zu bewundern sind.
Ein weiterer Höhepunkt ist der abendliche Besuch eines romantisch an der Seine gelegenen Kulturzentrums, der „Mühle von Andé“. Dort können Sie bei einem klassischen Konzert und einem rustikalen Abendessen genießen und entspannen.
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